In allen Branchen hängt die Wettbewerbsfähigkeit mittlerweile entscheidend davon ab, wie gut die Digitalisierung im Unternehmen gelingt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch zusätzlich angefeuert.
In allen Branchen hängt die Wettbewerbsfähigkeit mittlerweile entscheidend davon ab, wie gut die Digitalisierung im Unternehmen gelingt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch zusätzlich angefeuert.
Die Deutsche Telekom ist laut Stiftung Warentest weiterhin der Spitzenreiter – die Konkurrenz schläft aber nicht und holt deutlich auf.
In den Kategorien Qualität, Internet und Telefonie wurden die drei großen Netzanbieter Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica von der Stiftung Warentest im Frühjahr 2022 unter die Lupe genommen. Im Vergleich zum letzten Test 2017 kann vor allem die Telefonica die größten Fortschritte verzeichnen und liegt nur noch knapp hinter der Konkurrenz.
Unsere Historie mit o2 Business ist lang und das hat einen guten Grund. Egal ob kleines, mittleres oder großes Unternehmen, das Mobilfunkttarifportfolio von o2 Business ist seit jeher preislich hochattraktiv und für unsere Partner ein wichtiger Baustein gutes Geld zu verdienen. Gerade jetzt wo die Netzqualität auf Augenhöhe mit den anderen Netzbetreibern angekommen ist, werden die Tarife von o2 Business mehr und mehr zur Option für Unternehmenskunden. Wir schätzen: Die Mehrheit der Unternehmenskunden sind noch nicht bei o2 Business, daher gibt es viele Möglichkeiten neue Kunden zu gewinnen. o2 Business ist aber schon lange nicht mehr „nur“ der Preis-Leistungs-Führer im B2B-Mobilfunk, sondern ein starker Komplettanbieter für konvergente Lösungen und mehr.
Nach einem Auktions-Marathon von 52 Tagen mit bemerkenswerten 497 Runden sind die Frequenzen für den 5G-Mobilfunk nun endlich versteigert. Lange hat es gedauert und teuer war es auch: rund 6,55 Mrd. Euro spült die Versteigerung in die Kassen des Bundes. Aber wie geht es jetzt weiter? Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer? Wann kann man mit einer praktischen Umsetzung rechnen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen für Sie.
Lange Laufzeiten für Handy- oder Festnetzverträge sollen bald der Vergangenheit angehören. Das zumindest verlangt Bundesjustizministerin Katarina Barley und plant damit Kostenfallen für die Verbraucher aufzudecken. Zu Recht oder zu Unrecht? Fakt ist: Barleys Plan erntet auch Kritik.
SIP Trunking ist für Anbieter und Kunden extrem leicht umsetzbar und im Geschäftsalltag deshalb komplett angekommen. Alle Kinderkrankheiten von SIP Trunks wurden in den letzten Jahren beseitigt. Im Zusammenspiel mit der passenden PBX sind Trunks mittlerweile hochzuverlässig. Auch nicht SIP-fähige Anlagen können problemlos mit einem Media Gateway an die PBX angeschlossen werden.
In Qualität und Ausfallsicherheit unterscheiden sich die SIP Trunk-Anbieter nicht mehr. Man muss sich Zuverlässigkeit also längst nicht mehr durch höhere Preise erkaufen. Alleinstellungsmerkmale sind nun lediglich noch Kosten und Funktionsumfang. Daher findet in Hinsicht auf die Features ein Wettrüsten der SIP Trunk-Anbieter statt, um die Kunden von sich zu überzeugen. Bis dato kostenpflichtige Dienstleistungen wie Konferenzen, Callthrough, Fax2Mail, Web2Fax, Web2SMS und viele mehr werden dem Kunden nun zunehmend kostenlos zur Verfügung gestellt.
Jetzt ist die Zeit für alle Unternehmen gekommen, um auf moderne SIP Trunking-Technologie zu setzen.
Schnelles Internet im Office: das ist wie fließendes Wasser und warme Heizkörper - wir haben uns längst daran gewöhnt. Aber wie ist es unterwegs, auf Geschäftsreise oder im Urlaub? Was wäre, wenn man den schnellen Internetanschluss samt WLAN überall mit hinnehmen könnte?
Die sogenannten Homespots – kleine Router, die ihr Signal per LTE erhalten und ein WLAN-Netz aussenden - machen das möglich.
Mit so einer Box ist man an keinen festen Ort gebunden. Einzig eine Steckdose und ein Mobilfunk-Signal des Netzanbieters müssen zur Verfügung stehen. Die kleinen und kompakten Geräte lassen sich gut überall mit hinnehmen, die Nutzung ist allerdings auf das Inland begrenzt.
Mit Vodafones GigaCube ging 2017 der erste mobile Hotspot an den Start. Es folgten 2018 der Business Spot von o2 und jetzt ganz aktuell die Speedbox der Deutschen Telekom. Diese Entwicklung zeigt, dass sich die Lösungen durchaus bewährt haben und im Markt besser angenommen wurden, als ursprünglich erwartet.
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