In allen Branchen hängt die Wettbewerbsfähigkeit mittlerweile entscheidend davon ab, wie gut die Digitalisierung im Unternehmen gelingt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch zusätzlich angefeuert.
In allen Branchen hängt die Wettbewerbsfähigkeit mittlerweile entscheidend davon ab, wie gut die Digitalisierung im Unternehmen gelingt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch zusätzlich angefeuert.
Die Deutsche Telekom ist laut Stiftung Warentest weiterhin der Spitzenreiter – die Konkurrenz schläft aber nicht und holt deutlich auf.
In den Kategorien Qualität, Internet und Telefonie wurden die drei großen Netzanbieter Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica von der Stiftung Warentest im Frühjahr 2022 unter die Lupe genommen. Im Vergleich zum letzten Test 2017 kann vor allem die Telefonica die größten Fortschritte verzeichnen und liegt nur noch knapp hinter der Konkurrenz.
Was ist zu tun, wenn weder Kabel noch DSL am eigenen Standort für Internet sorgen kann und auch LTE via Mobilfunk keine echte Alternative ist?
Überall in Deutschland lässt sich ein Internetanschluss per Satellit realisieren. Benötigt werden lediglich eine Satellitenschüssel sowie ein Sat-Modem zum Anschluss des PCs oder Notebooks und schon sind Download-Bandbreiten von bis zu 50 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) realisierbar.
Wir erklären im Folgenden, wie Satelliten-Internet funktioniert und welche Vor- und Nachteile es hat.
Die Anforderungen bei der Standortvernetzung innerhalb eines Unternehmens haben sich durch die Zunahme von Cloud Computing, mobilem Arbeiten, webgestützten Applikationen sowie dem Internet der Dinge (IoT) grundlegend geändert. Der Einsatz eines SD-WAN (Software-Defined Wide Area Network) wird daher für immer mehr Unternehmen zur interessanten Alternative.
Unser Blogbeitrag soll grundlegende Informationen zu dieser Technologie geben, über die Vorteile aufklären und mögliche Vermarktungsmodelle vorstellen.
Schnelles Internet im Office: das ist wie fließendes Wasser und warme Heizkörper - wir haben uns längst daran gewöhnt. Aber wie ist es unterwegs, auf Geschäftsreise oder im Urlaub? Was wäre, wenn man den schnellen Internetanschluss samt WLAN überall mit hinnehmen könnte?
Die sogenannten Homespots – kleine Router, die ihr Signal per LTE erhalten und ein WLAN-Netz aussenden - machen das möglich.
Mit so einer Box ist man an keinen festen Ort gebunden. Einzig eine Steckdose und ein Mobilfunk-Signal des Netzanbieters müssen zur Verfügung stehen. Die kleinen und kompakten Geräte lassen sich gut überall mit hinnehmen, die Nutzung ist allerdings auf das Inland begrenzt.
Mit Vodafones GigaCube ging 2017 der erste mobile Hotspot an den Start. Es folgten 2018 der Business Spot von o2 und jetzt ganz aktuell die Speedbox der Deutschen Telekom. Diese Entwicklung zeigt, dass sich die Lösungen durchaus bewährt haben und im Markt besser angenommen wurden, als ursprünglich erwartet.
Die Verbindung von PC, Drucker oder Laptop per WLAN ist in den meisten Unternehmen selbstverständlich. Nicht selbstverständlich sind hingegen Sicherungsmaßnahmen, um das Firmennetzwerk vor Angriffen zu schützen. Das größte Problem hierbei: Hackt sich jemand in den Router, hat er nicht nur Zugang zu einem Gerät, sondern gleich zu allen, die mit diesem Netz verbunden sind.
Wir erklären Ihnen, wie Sie Ihr WLAN sicher einrichten und nutzen können.
Sie möchten öffentliche WLAN-Hotspots ohne Risiko für die Arbeit nutzen? Wir zeigen, worauf Sie achten sollten.
Lange Zeit war Deutschland WLAN-Entwicklungsland, denn die Störerhaftung entmutigte viele Betreiber von Geschäften wie zum Beispiel Cafés und Restaurants, ihren Kunden freien Internetzugang über einen öffentlichen WLAN-Hotspot anzubieten.
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