Der neueste Mobilfunkstandard 5G soll mindestens 100-mal schneller werden als die aktuellen 4G-Netze. Das ist eine notwendige Bedingung für künftige Schlüsseltechnologien - etwa das autonome Fahren, die virtuelle Realität und die Industrie 4.0. Ein sensibles Thema also, von dem viele Unternehmen und Endverbraucher profitieren wollen.
Deshalb gibt es – noch bevor die Auktion überhaupt begonnen hat - viel Streit um die Versteigerung der 5G-Frequenzen. Neben den drei großen „Playern” Telekom, Vodafone und Telefonica mischt nun auch 1&1 Drillisch, ein Tochterunternehmen des Internet-Konzerns United Internet, als viertes Unternehmen mit.
Was unterscheidet 5G von den bisherigen Standards? Was bringt es uns Neues und warum will jetzt sogar ein vierter Betreiber teilhaben? Wir beleuchten dieses neue „Super-Netz” für Sie.