Municall Blog

Kennen Sie das? Sie schließen einen neuen Handyvertrag ab und warten sehnlichst auf Ihre neue SIM-Karte, um endlich loslegen zu können. Im „Worst Case” stellt die Post dann noch eine SIM-Karte im falschen Format zu und das Warten beginnt aufs Neue.

Standard-SIM, Micro-SIM und Nano-SIM gehören aber schon bald der Vergangenheit an, denn die Zukunft heißt eSIM! Dank der eSIM wird Ihr mobiler Alltag viel einfacher werden.

Warum? Wir erklären es.

Die Verbindung von PC, Drucker oder Laptop per WLAN ist in den meisten Unternehmen selbstverständlich. Nicht selbstverständlich sind hingegen Sicherungsmaßnahmen, um das Firmennetzwerk vor Angriffen zu schützen. Das größte Problem hierbei: Hackt sich jemand in den Router, hat er nicht nur Zugang zu einem Gerät, sondern gleich zu allen, die mit diesem Netz verbunden sind.

Wir erklären Ihnen, wie Sie Ihr WLAN sicher einrichten und nutzen können.

„Wo ist mein Handy?“ Diese Frage schießt uns allen häufig durch den Kopf. Fast schon panisch suchen wir dann nach unserem wichtigsten Begleiter, nur um schließlich zu erkennen, dass sich die Welt auch weitergedreht hat, ohne dass wir online waren.

Schon beim Frühstück werden Mails, Nachrichten und Termine gecheckt, wird gelesen, gepostet und gechattet. Für viele Menschen geht es so durch den gesamten Tag bis zum Schlafengehen.

In Zahlen bedeutet das: Knapp drei Stunden im Schnitt nutzen wir einer Studie der Universität Bonn zufolge täglich unser Smartphone. Durchschnittlich alle 18 Minuten aktivieren wir es, um beispielsweise Mails und Nachrichten zu lesen oder eine App zu nutzen. Die permanente Erreichbarkeit und die inzwischen fehlende Abgrenzung zwischen Beruf und Privatleben stresst viele Menschen und ist gesundheitsgefährdend. Der durch eine britische Studie geprägte Begriff „Nomophobia“ (kurz für „No-Mobile-Phone-Phobia“) bringt die Obsession auf den Punkt: Wer Angst davor hat, auch nur eine Sekunde unerreichbar zu sein, hat ein Problem und sollte öfter mal „abschalten“.  Aber was kann man tatsächlich tun? Hier ein paar Vorschläge:

Der Datenschutz ist spätestens seit Mai dieses Jahres durch das Inkrafttreten der EU-DSGVO ein allumfassendes Thema.  Die Verwaltung von mobilen Endgeräten und damit verbundene Maßnahmen müssen deshalb von Unternehmen immer mehr standardisiert werden – auch kleinere Mittelständler sind davon betroffen.

Beschäftigen sich aber die Verantwortlichen auch mit dem Thema Datenmissbrauch auf den alten Smartphones und Tablets? Die sichere Entsorgung wird dabei leider häufig komplett unterschätzt.  

Die Digitalisierung stellt mittelständische Unternehmen vor Herausforderungen, die für ihre Zukunftsfähigkeit besonders wichtig sind. Ein Teil davon ist die Einrichtung mobiler Arbeitsplätze, die beispielsweise Außendienstmitarbeiter intensiv nutzen. Wie das praktisch umzusetzen ist und welche Infrastruktur zum Einsatz kommt, beschreibt dieser Beitrag.

Die Zukunft der Telefonanlage in den Unternehmen ist in der Cloud zu finden. Während analoge Anlagen längst vom Markt verschwunden sind, ereilt nun den noch vor kurzem als modern geltenden ISDN-Anlagen das gleiche Schicksal. Virtuelle Telefonanlagen in der Cloud sind auf dem Vormarsch – und das aus gutem Grund.

Ob Sie sich als Selbstständiger, Freelancer, Solopreneur oder digitalen Nomaden bezeichnen: Wenn Sie stets von zu Hause aus arbeiten, fällt Ihnen irgendwann die Decke auf den Kopf und Ihre Produktivität leidet. Die Lösung: Suchen Sie die Gemeinschaft mit anderen Freelancern. Wir stellen die verschiedenen Möglichkeiten der modernen Zusammenarbeit vor.

Um unterwegs die gleichen Aufgaben wie im Büro zu erledigen, nehmen Sie sicher das Notebook aus der Firma mit. Dabei ist in vielen Fällen das wesentlich kleinere und zugleich leichtere Smartphone ein vollwertiger Ersatz für das viel größere und gewichtigere Notebook. Was dabei zu beachten ist und welche Apps für den mobilen Arbeitsalltag am besten geeignet sind, lesen Sie hier.